11 Thesen zum Musikmachen

11. Dezember 2012

Auch beim Musik selber machen sind es manchmal die offensichtlichen Dinge, die einem dazu verhelfen, die nächste Stufe zu erreichen. Und so besprechen wir in der heutigen Folge 11 Thesen zum Musikmachen, die dem einen als Binsenweisheiten erscheinen mögen, dem anderen aber vielleicht die Augen (besser: Ohren) öffnen werden. In den Hörerfragen geht es heute um die Synchronisation via MIDI und ansonsten erwarten dich viele weitere Informationen…stay tuned!

Für bessere Ergebnisse: 11 Thesen zum Musikmachen

Anscheinend sind die heute in der 199. Episode besprochenen Ideen und Thesen zum Musikmachen so gut gewählt, dass kaum Widerspruch im Moderationsumfeld zu hören bzw. von unseren lieben delamari im Chat zu lesen war. Vielleicht ist das ja so, da es sich um Binsenweisheiten handelt, die einem sofort einleuchten. Vielleicht aber haben viele unserer Hörer (die Moderatoren ohnehin) einfach schon so viel Erfahrung gesammelt, dass diese Dinge bereits selbständig herausgefunden wurden.

So oder so gibt es immer wieder den ein oder anderen, der sich über den Denkanstoss freuen wird. So sprechen wir heute über die Performance bei der Aufnahme, Emulationen als Kompromiss, die Endkonsumenten als Kritiker der eigenen Musik, das Stimmen eines Drum Kits oder warum das Weglassen eines Effekts manchmal besser ist als ihn zu nutzen. Weiterhin geht es um das Arrangement im Song, die Qualität einer Komposition im Vergleich zu ihrer Beliebtheit sowie das rechtzeitige Beenden einer Produktion.

Und was wäre diese Folge ohne das Wissen um Menschen im Vergleich zu Musik Equipment oder um die Tatsache, dass die Musik das Wichtigste am ganzen Prozess ist. Klang das jetzt alles etwas undurchdringlich für dich? Dann schalte jetzt ein und lausche der 199. Folge.

Schreib uns doch auch deine besten Anregungen in die Kommentare und lass damit die anderen delamari an deinen Erfahrungen teilhaben.